Augendiagnose - Naturheilzentrum Hüttmann

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

Therapien

Augendiagnnose / Irisdiagnose

Der Begründer der abendländischen Irisdiagnose ist der ungarische Arzt Ignaz von Peczely (1826-1911).

Die Irisdiagnnose geht davon aus, dass durch Veränderungen im Augenvordergrund (wie z.B. Aufhellungen, Abdunklungen, Farbflecke, auffällige Gefäßzeichnungen) die Möglichkeit besteht, Krankheiten wie Entzündungen, Stoffwechselstörungen, Bindegewebsschwäche und deren Ursachen sowie die Zusammenhänge zu erkennen.
Die Iris kann somit mit dem Fingerabdruck eines Menschen verglichen werden.

Hiermit wird ein Einblick in die normalerweise verborgenen Bereiche der individuellen Erbanlagen möglich und es kann auf anlagebedingte Schwächen eines Menschen eingegangen werden.

Hierdurch entstehen einerseits vorbeugende Hinweise, andererseits hilft die Augendiagnose im Vorfeld von Erkrankungen zu reagieren, dort wo andere Untersuchungen noch negativ sind.

Bereits 1954 konnte der Heidelberger Arzt Dr. Walter Lang nachweisen, dass Nervenverbindungen von allen Teilen des Körpers zur Iris bestehen. Diese nervalen Verbindungen bilden die Grundlage dafür, dass im Auge Antworten auf gestörte Organe und Gewebestrukturen zu finden sind.


Ihre Therapeutin:
Cécile Rohlmann

Iris - Die Göttin des Regenbogens
(lateinisch)


 
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü })();